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 Herzlich Willkommen auf der Homepage des Zuchtzwingers "Vom Peterholz" für Alpenländische Dachsbracken 

Wir stellen unsere Dachsbracken vor, informieren über Haltung und jagdliche Einsatzmöglichkeiten sowie das aktuelle Zuchtgeschehen.

 

 Haltung und Führung von Alpenländischen Dachsbracken 

Die Alpenländische Dachsbracke ist eine in ihren Ursprüngen schon sehr alte Jagdhunderasse. Ihre durch Leistungszucht herausgearbeiteten Eigenschaften sind eine feine Nase, Spurlaut, Spurwille, Fährtentreue und gesunde Schärfe.

Damit ist sie bestens für die "Laute Jagd" auf Fuchs, Hase und Schalenwild geeignet. Daneben zeigt die Dachsbracke bei entsprechender Einarbeitung hervorragende Leistungen bei der Schweißarbeit. Suche/Laute Jagd und Schweißarbeit bilden den Kern der Leistungsfächer in der Gebrauchsprüfung.

Die Dachsbracke ist ein leistungswilliger Jagdhund. Wir geben unsere Welpen nur an aktive Jäger ab, die hinsichtlich Jagdmöglichkeiten und Engagement die Voraussetzungen mitbringen, eine Dachsbracke gerecht auszubilden und zu führen.  Als einfacher Begleithund ist die Rasse unterfordert und deshalb völlig ungeeignet.

 

 

   
   

 

 

Die Aufgaben und damit auch Erfahrungen unserer Hunde orientieren sich an den jagdlichen Schwerpunkten ihres Führers. Sie begleiten ihn ganzjährig auf der Einzeljagd auf Rot-, Schwarz- und Rehwild. Während der "Saison" werden sie auf  großräumigen Drückjagden zum qualifizierten Stöbern eingesetzt. Daneben gehören Nachsuchen zum Standardprogramm. Die Dachsbracke ist ein idealer Allroundhund für den Waldjäger. 

Zu Hause werden unsere Hunde zeitanteilig im geräumigen Zwinger gehalten, wie es einem Gebrauchshund zukommt. Enger Familienanschluss wird über ausgedehnte Aufenthalte bei uns im Haus gewährleistet. Die Hunde begleiten unsere Familie überall hin. Sie bewachen Haus und Grundstück sehr aufmerksam.

Die Zucht ist in unserem Zwinger reine Liebhaberei. Sie dient neben der Freude an den Welpen nur dem Zweck, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Rasse zu erhalten und engagierte Interessenten mit gut veranlagten und vorgeprägten Welpen zu versorgen. 

 

 

   
   

 

 

 Welpenaufzucht und Übernahme durch die Hundeführer 

 Für alle Welpenerwerber 

"Denn Sie müssen den Weg des bereichernden Erfahrungsgewinns mit Ihrem Welpen in gemeinsamer Anstrengung selbst gehen. Das bleibt Ihnen nicht erspart und es kann niemand anders für Sie tun. Sie können nämlich nirgendwo die Zuneigung, Vertrautheit und Wesenssicherheit Ihres Hundes kaufen."

Dina Berlowitz u. Heinz Weidt: "Spielend vom Welpen zum Hund"

 Für alle Züchter 

"Man wird daher vom Rassehundezüchter verlangen, er sollte seine Hunde so züchten, dass sie keine verbogenen Zerrbilder eines Hundes darstellen, sondern - im Rahmen der jeweiligen Rasse natürlich - gesunde, instinktsichere und vor allem soziale, nach Hundeart familiäre, dabei auch intelligente Hunde sind."

Eberhard Trumler: "Hunde ernst genommen"

 Grundsätze der Welpenaufzucht 

Im Sinne der beiden o.g. Zitate legen wir im Zuchtzwinger "vom Peterholz" großen Wert darauf, dass unsere Welpen in den ersten acht Lebenswochen, die sie bei uns verbringen, vernünftig auf den Menschen sozialisiert und auf ihre spätere Verwendung in einem jagdlichen Umfeld vorgeprägt werden. Die jungen Hunde wachsen ausschließlich im geräumigen Zwinger und Garten auf, um eine  gesunde Körper- und Wesensentwicklung zu fördern.

Zum Zeitpunkt der Abgabe an die Erwerber hatten die Welpen bereits Kontakt mit erlegtem Wild verschiedener Arten und auch mit anderen Hunden. Sie sind Auto gefahren und kennen aus verschiedenen Ausflügen Feld, Wald und Wasser.

 

 

       
  

Habituation...

 

... und Sozialisierung

 

 

Die Welpen werden von einem versierten Fachtierarzt begutachtet, wöchentlich entwurmt und haben einen altersgerechten Impfschutz.

Die Erwerber können damit auf eine tragfähige Basis für das weitere Jagdhundeleben aufbauen. Der Hundeführer muss nach der Übernahme der kleinen Dachsbracke mit acht Wochen durch fortgesetzten, intensiven Kontakt deren Einpassung in das neue Umfeld persönlich gewährleisten. Besonderes Augenmerk ist auf die Ausnutzung der Sozialisierungsphase zu legen, die mit zwölf bis vierzehn Wochen endet. Beachten Sie hierzu auch die Downloads auf der Kontakt-Seite.

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